Am Ostersonntag wurde zum Osterfrühstück mit anschließendem Familiengottesdienst eingeladen.
Viele sind gekommen und genossen die Gemeinschaft in schöner Atmosphäre bei einer feinen, heißen Tasse Kaffee und einem wirklich tollen und vielfältigen Oster-Buffett. Da wollte man gerne eine Runde mehr ums Buffett drehen.
Die Zeit verging an den Tischen wie im Flug und schon durften wir uns in den GD-Raum begeben, um einen abwechslungsreich gestalteten Gottesdienst mit Anspiel und weiteren Überraschungen, zu erleben.
Und so führte uns das gemeinsame Oster-Frühstück und der anschließende Familiengottesdienst feierlich und in besonderer Weise zu den Osterfeiertagen hin, siehe …
Lukas 24,24: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden!
Hier sind einige Eindrücke und Impressionen von diesem Tag in dem folgenden Video für dich zusammengestellt.
Herzliche Grüße
-Team Öffentlichkeitsarbeit-
Nach dem Frühstück haben wir einen besonderen Familiengottesdienst gefeiert. Die Dekoration auf der Bühne veranschaulichte den Weg Jesu vom Kreuz bis zur Auferstehung - der Weg zum Grab war mit Tüchern gekennzeichnet. Welch große Überraschung für die Jünger! Das Grab war leer. Dies wurde uns in einem Anspiel deutlich vor Augen geführt. Auch wenn die Personen von damals es schon mal gehört hatten, dass Jesus von den Toten erwacht, konnten sie es sich nicht so richtig vorstellen. Es war von Diebstahl der Leiche bis Entführung alles möglich. Aber das Jesus lebt?
Die zersägten Holzbalken auf dem Foto, die aussahen als ob sie mal ein Kreuz waren, erinnern mich daran, dass es nie mehr Geschehen muss, dass jemand für meine Sünden ans Kreuz muss. Mit den Worten „Es ist vollbracht“ hat Jesus ein für allemal den Tod besiegt und mir dadurch Freiheit geschenkt.
Mit den Kindern zusammen haben wir Lieder gesungen und bei einem Spiel erlebt, dass man auch ohne (mit einem Körperteil) den Boden zu berühren, an ein Ziel kommen kann. Dadurch wurde verdeutlicht, dass wir ohne Jesus nicht selbst zum Vater gehen können. Jesus ist der „Weg“ und er allein bringt uns zum Vater.
Die Kernbotschaft in der Predigt steht im Johannes Evangelium 3,16:
„Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab.
Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.“
Anja hat diese Zusage von Gott ins Persönliche umgeschrieben. Alle durften diesen Vers für sich laut vorlesen:
„So sehr hat Gott mich lieb, dass er seinen einzigen Sohn Jesus für mich hergab.
Ich glaube, dass Jesus für mich ans Kreuz ging. Ich öffne mein Herz, damit der Heilige Geist einziehen kann. Jetzt habe ich ewiges Leben! Amen“
Nach der Predigt hatten wir noch eine sehr schöne Anbetungszeit, in der wir unserem Gott unsere Dankbarkeit über dieses Opfer zum Ausdruck gebracht haben.
Rainer Driedger