Unter diesem Thema stand der letzte Abend unserer "Nachfolge ganz praktisch"-Reihe.
Unsere Sorgen können so groß werden, dass sie unseren Glauben ersticken (wie eine Kerze, der der Sauerstoff fehlt). Manchmal scheinen unsere Sorgen größer als unser Gott. Doch wir wissen und haben es schon erlebt, daß es genau umgekehrt ist: Unser Gott ist viel größer als unsere Sorgen! Als Kinder Gottes haben wir die Wahl, Mit Jesus brauchen wir uns keine Sorgen mehr zu machen!
Martin Luther sagte: "Du kannst nicht verhindern, dass die Sorgen über deinem Kopf kreisen, aber du kannst verhindern, dass sie Nester auf deinem Kopf bauen." Richten wir unseren Fokus auf Jesus oder auf die Sorgen? Beides geht nicht.
Wir dürfen immer wieder (auch mehrmals täglich) unsere Sorgen auf Jesus werfen - so lange bis wir von Gottes Frieden und seiner Ruhe erfüllt werden. Es ist wichtig, dass wir nicht unsere Sorgen "meditieren", sondern Gottes Wort über jeder Situation aussprechen und proklamieren. Unser großer Gott hat für alles, was mir begegnen wird, schon längst eine Lösung geschaffen...
Der Austausch in den Kleingruppen war wieder sehr wertvoll. Wir teilten miteinander, welche "Riesen" wir mit Gottes Hilfe bereits besiegt haben und ermutigten uns mit persönlichen Zeugnissen.